Texte, so tiefgründig wie das Meer, die von Liebe, Glück, Freundschaft und Sehnsucht handeln; Musik, so facettenreich wie ein Mosaik, die zum Zurücklehnen und Träumen einlädt: Die griechisch-zypriotische Sängerin Loukia Agapiou ist auf allen Bühnen Europas zu Hause. Ihr Repertoire ist umfangreich, am liebsten singt sie aber Lieder und Balladen aus ihrer Heimat. Wenn ihre klare Stimme erklingt, schwelgt das Publikum in den hellen Farben eines glitzernden Sommertages, im sanften Plätschern der Wellen.

Loukia Agapiou – voc; Antonis Vounelakos – git; Roland Mach – bass; Maria Petrova – dr; Aleksandar Pandilovski – piano  

Nuits blanches – weiße Nächte: Jetlag, Tanzen bis zum Morgengrauen und kreative Prozesse im Tonstudio machen die Nächte der extravaganten Austro-Chanteuse immer wieder zum Tag. Fast wie eine zweite Welt sind sie fixer Bestandteil ihres Lebens. In mehreren Sprachen singt Valerie jetzt den Soundtrack dieser durchwachten Nächte. Katerstimmung am nächsten Tag inklusive. Eine Hommage an die Nächte, die die besten Ideen bringen, die ungewöhnlich bewusst träumen lassen und in denen Dekadenz stets erlaubt ist.

Valerie Sajdik – voc; Clemens Wenger – piano, acc, sounds

Neue Gesichter & Stimmen, schöne & schräge Songs und ein immer freundliches & erwartungsvolles Publikum: Das sind die Markenzeichen der Veranstaltungsreihe von wienXtra – soundbase, bei der junge MusikerInnen oder Bands ihre Songs unplugged präsentieren. Jeweils zehn Minuten haben die durchschnittlich acht KünstlerInnen Zeit, um mit ihrer Musik zu überzeugen. Interessierte MusikerInnen (Band-Altersdurchschnitt max. 25 Jahre) melden sich unter www.soundbase.at bzw. Tel. (01) 4000 84 385.

Birgit Denk – moderation

Georg Breinschmid und Thomas Gansch zählen zu den führenden Musikern der internationalen Jazz- und Weltmusikszene. Beide zeichnet ein breites stilistisches Spektrum aus: Jazz, Virtuoses, Verrücktes, Alpenländisches, Weltmusik, Pop, Blues, Eigenkompositionen. Beide begannen als „Klassiker“ – und wurden damit nicht glücklich. Beide haben daher einen Hang zum gepflegten musikalischen Irrsinn entwickelt. Und das ist gut so!

Georg Breinschmid – k-bass, voc; Thomas Gansch – trompete, voc

Aufgrund einer Terminkollision der Mitmusiker (Brüder Jánoska) von Georg Breinschmid entfällt das Konzert von Trio Brein’s Café am 05. Juli 2011 dem Doppelkonzertabend  im Theater am Spittelberg. Der ganze Abend wird nun vom Duo Georg Breinschmid und Thomas Gansch gestaltet. Sie versprechen uns ein außergewöhnliches Duokonzert. Der Eintritt beträgt an diesem Abend € 16.- statt € 18.-.

Doppelkonzert

Gemeinsam mit dem Gitarristen Thiemo Kirberg spannt die Sängerin und Komponistin Katrin Weber in intimem Rahmen einen Bogen vom Blues über das Great American Songbook des Jazz bis zum brasilianischen Bossa Nova. Grundlage des Repertoires des Jazzduo-Projekts sind Eigenkompositionen von Katrin Weber. Das intime Zusammenspiel von Gesang und Gitarre garantiert beschwingte, berührende und sinnliche Momente.

Katrin Weber – voc; Thiemo Kirberg – git

Pop made in Austria kann auch vergnüglich und intelligent klingen. Die Wiener Sängerin und Liedschreiberin Iris T. verknüpft Jazz der Frühzeit und Chanson mit deutschen Texten. Im Duo mit dem virtuosen Gitarristen Hans Zinkl serviert sie ein exklusives Live-Menü: Wohl schmeckende Kompositionen von Iris T. und augenzwinkernde Variationen von Hits wie „Hinterm Monsun“ (Tokio Hotel) berühren Herz und Seele. Den köstlichsten Momenten im Leben begegnet man oft unerwartet...

Iris Träutner – voc, kazoo, megaphon, komposition, texte; Hans Zinkl – git, ukulele

2007 ließ Mika Vember mit ihrem Debütalbum „Now Or Now“ als eine der prägnantesten neuen Wiener Stimmen aufhorchen. Die Singer/Songwriterin begann, mit Band zu arbeiten und sich auch als Livekünstlerin zu finden. Eine Loopstation (ein Geburtstagsgeschenk zum 30er) setzte jenen kreativen Prozess in Gang, der zum Album „Our Lady Of The Loops“ führte: unterschiedlichste Songs, die sich zu einem musikalischen Statement von großer Vielfalt und Tiefe verdichten und Schicht für Schicht ineinandergreifen.

In Peter Rosmaniths weltumspannender „Perkussionskiste“ findet sich vom afrikanischen Balaphon über arabische Rahmentrommeln bis zu indischen Tablas alles und noch viel mehr. So das Hang, eine Art „gelassene“ Steeldrum, die im klanglichen Zentrum dieser Formation und der gleichnamigen Erfolgs-CD steht. Auf einer Reise durch akustische Landschaften finden sich Zuhörer jäh in einem Beduinenzelt in der Sahara, in einem New Yorker Jazzclub – oder stapfen durch den Winter. Rosmaniths Hände sind Rhythmus pur. Als besonderes Extra stellt sich Alp Bora mit verführerischem Oriental-Soul ein.       

Peter Rosmanith – hang, perc; Mathias Jakišić – e-violine; Miki Liebermann – git; Christoph Petschina – bass; Alp Bora – voc, git 

Zum Sehen und zum Hören:
http://youtu.be/DEj1PFSBuLM

Herr Lebestein besucht Afrika. Während einer wahnwitzigen Busfahrt berichtet er von Umntwana, seinem afrikanischen Brieffreund, und dessen Kindheit. Einerseits soll Umntwana die Schule besuchen, andererseits die Ziegen seines Vaters hüten. Er ist hin und her gerissen zwischen der modernen und der traditionellen Welt. Eine berührende Show mit Spaß, Humor und überraschenden Kurven. Die Geschichte wird in Deutsch erzählt, gespielt und von den Künstlern aus Zimbabwe tänzerisch sowie musikalisch fortgeführt.

Martin Beck – schau- und puppenspiel; Ensemble IyASA – tanz, musik & schattenspiel; Eva Billisich – regie; Picco Kellner – idee, text & gesamtkonzeption; Goggi Holzmann – bühne; Innocent Dube – musik 

Da tritt die Schildkröte gegen den überheblichen Vogel Strauß zum Wettlauf an. Den der Schnellere – aber auch Dümmere – verliert! (In Europa sind das Igel und Hase.) Da erlaubt der Pavian sogar in der Dürre keinem anderen Tier, von „seiner“ Wasserstelle zu trinken. Bis er an seinen Meister gerät! Und dann ist da noch der Hase, der der hinterlistigen Hyäne drei folgenschwere Streiche spielt... Abwechselnd werden kurze Fabeln aus Afrika in Tänzen sowie Liedern vorgestellt und in Deutsch erklärt.

Ensemble IyASA – schauspiel, tanz, livemusik, gesang; Eva Billisich, Picco Kellner – erzähler 

Diese Show reißt mit, zieht den Boden unter den Füßen weg und lässt der Fantasie freien Lauf. In einem kraftvollen Fest packender Energie, fesselnder Stimmen, pulsierender Rhythmen und inspirierender Bewegungen zaubern die weltweit erfolgreichen Tänzer und Musiker aus Zimbabwe ein Lächeln in jedes Gesicht, schaffen Raum für hemmungslose Freude. Im Mix von traditioneller und moderner Musik verbindet diese Reise durch die afrikanische Kultur die alten Tänze der Dörfer mit jenen der Youngsters in den Städten.  

Ensemble IyASA – tanz, musik; Innocent Dube – choreografie  

Wo liegt denn Kuba? Was spricht man dort für eine Sprache? Wie zählt man auf Spanisch? Wie tanzt man in Kuba so richtig ausgelassen? Eine singende Fee, ein Klavier spielender Lokomotivführer und eine entzückende Puppe namens „Pimpón“ wissen alle Antworten. Auf einer lustig-spannenden Tour mit einem Zug, der fliegen kann, und einem Schiff, das nicht schwimmt, lernen Kinder singend und tanzend die Karibik, eine rebellische Prinzessin und ein paar Elefanten genauer kennen. Uno, dos, trés – los geht’s!              

Eldis La Rosa Monier – sax, bongos, piano, voc; Jacqueline Carbonell-Spörk – moderation, voc, piano

Die Sprache der Gstanzln ist drastisch, bei genauem Hinhören offenbart sich aber zwischen den Zeilen ein Stück Sozialgeschichte, das tiefer unter die Haut geht als die obszönen Texte am Anstand kratzen können: Schauspieler, Musiker und Rezitator Stephan Paryla lautmalt mit den Spittelbergliedern aus dem berühmt-berüchtigten Rotlichtviertel des 18. Jahrhunderts ein herbes, tief schwarzes Sittenbild. In dem Moll die Tonart vorgibt. Aber es wär’ nicht Wien, wenn nicht sogar da der Schmäh durchblitzt.

Stephan Paryla – voc, git

Doppelkonzert

Kraft und Sinnlichkeit in Liebesserenaden, raue Zärtlichkeit in Wiegenweisen, tiefer, echter Pathos in Arbeitsliedern: Die Sizilianerin Irene Coticchio erinnert in enger Verbundenheit mit ihren Musikern – pur, unmittelbar und mitreißend – an die ursprüngliche Musik ihrer Heimat abseits kitschiger Folklore. Verleiht dieser Musik mit orientalischen Wurzeln in zeitgemäßen Interpretationen neuen Ausdruck.

Irene Coticchio – voc; Karim Othman Hassan – oud, kemanje; Daniel Zdrahal Serrano – git

Es spricht für das Musikland Österreich, dass Künstler aus dem Irak, Iran, aus deutschen Landen und ein Innergebirgler-Musiker in einer Klangkonferenz ihr musikalisches Selbstverständnis verweben. Westafrikanische Pulse werden mit modernen iranischen Gedichten angereichert, komplexe orientalische Metren legen den Teppich für westliche Improvisation, und das alles, ohne Genre-Schubladen zu betätigen.

Golnar Shahyar – voc; Karim Othman Hassan – oud; Florian Oberhummer – keyboard; Gerald Mertens – perc; Nico Fuchs – bass

Wenn es den Willi (Resetarits) nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. Wer diesen Fachmann für Witz und Wärme, für Soul und Seelenruhe mit seiner einfallsreichen Band erlebt, ist schlicht und ergreifend berührt. „Es gibt nix Bessers ois wos Guads!“, weiß der Altmeister. Wenn er erzählt, schwingt im Charme der Kalorienreichtum einer ganzen Hofkonditorei mit, wenn er schwadroniert und singt in unrasierter Entspanntheit, hüllt die Melancholie eines Mannes ein, der an der Liebe und am Lachen hängt.

Willi Resetarits – voc; Stefan Schubert – voc, git; Klaus Kircher – voc, bass; Peter Angerer – voc, perc; Christian Wegscheider – voc, acc

Das Duo widmet sich seit 2000 der zeitgenössischen Musik Brasiliens und stellt Lieder von seinen CDs „Tons – bass and voice“, „Desassossego“ („Unruhe“) und „Mosaico“ („Mosaik“) mit Arrangements von Ronaldo Saggiorato vor. Eigene Kompositionen mischen sich mit denen von Größen der brasilianischen Musikwelt. Gekonnt vereinen die beiden dabei ihre Qualitäten: Saggiorato spielt den Bass wechselnd wie Gitarre und Perkussions-Instrument, Izabel Padovani setzt ihren Mezzosopran ebenso zart wie ausdrucksstark ein.

Izabel Padovani – voc; Ronaldo Saggiorato – bass

Tango Argentino. Das ist Sinnlichkeit. Glamour. Nostalgie. Das sind Bilder, Geschichten und Impressionen voll Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft. Gemeinsam mit seiner langjährigen Tanzpartnerin Anita Fiferna und Gästen bringt Tänzer, Sänger und Komponist Hernán Toledo in farbenprächtigen Choreografien authentisches Buenos-Aires-Feeling auf die Bühne. Das Publikum taucht in die faszinierende Welt des argentinischen Tangos ein. In facettenreiche Magie mit Tanz, Live-Musik, Gesang und Poesie für alle Sinne!

Hernán Toledo, Anita Fiferna und Gäste – tanz, voc; Duo Collatti / Wild – piano, violine

Im Garten der Sonnenblume Sonnenschein herrscht helle Aufregung. Die eigenbrötlerische Opernsängerin hat einen Eindringling entdeckt: einen dicken Wanderkürbis, der auf der Wiese schnarcht. Doch dank der offenen und lieben Art des kernigen Riesen sind bald alle Unterschiede und Vorurteile vergessen. Aus der Diva wird eine strahlende Schönheit, zu der sich auch ein lispelnder, vergesslicher Maulwurf gesellt. Gemeinsam stimmen sie lustige Melodien an, die Kernis gute Laune auf alle überspringen lassen.

Caroline Athanasiadis – Sonnenblume Sonnenschein, Gudrun Nikodem-Eichenhardt –­ Kerni Kürbis, Michaela Riedl-Schlosser – Frau Maulwurf

Texte und Lieder von H. C. Artmann, Anton Kuh, Roda Roda, Wolfgang Ambros, Hermann Leopoldi, Ödön von Horvath, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Fritz von Herzmanovsky-Orlando und vielen anderen führen, herzhaft interpretiert, geradewegs in die Abgründe der Wiener Seele. Ein echt wienerisches Programm, das die Einmaligkeit Wiener Verhaltens-Spielregeln widerspiegelt und Charaktere, die oft erst durch den Einfluss der spezifischen Eigenheiten der einzelnen Wiener Bezirke entstehen konnten, ans Licht bringt.         

Peter Uwira – musik; Barbara Langbein – kostüme

Begleiten Sie Eva D. auf einer lustvollen Reise. Tauchen Sie ein in einen leidenschaftlichen Abend über verliebte Fruchtfliegen, ehrliche Schuhe, lüsterne Dekolletees. Geben Sie sich dem Rausch des Felgeaufschwungs, der Freikörperkultur und der Lüge hin. Entdecken Sie voll Inbrunst Ihr persönliches Tier, Ihre hemmungslose Kusswut, das Gelbe vom Ei. Erleben Sie Eva D. als guten Engel, dirty Diana und rappende Reblaus. Lassen Sie sich von Eva D. mit Raffinesse einkochen – anhaltender Genuss garantiert!

Eva Damyanovic – text; Susanne Draxler – regie; Martin Kratochwil, Herbert Tampier, Andi Vanura – komposition

Mit dem archaischen Klang seiner Oud, seinem klaren Gesang und eindrucksvollen Texten erzeugt Marwan Abado hypnotische Ruhe und Spannung. Jeder seiner Auftritte ist eine intensive Begegnung mit seinen orientalischen Wurzeln, der arabischen Klassik in Wort und Ton. Als special guest präsentiert Abado Hakan Gürses. „Muhabbat“ heißt Liebe und freundschaftliches Zwiegespräch. Ein passender Titel für einen Abend zweier Chansonniers. Eine Premiere voll Musik und Poesie, fein gewürzt mit orientalischem Humor.

Marwan Abado – oud, voc; Hakan Gürses – voc, git, bouzuki, fl, ud

Sie machen nach wie vor das, was sie am besten können. Sie singen über Themen (früher ja nur über Skispringer...). Neu sind ein forsches Wienerlied über einen Herrn namens Karl-Heinz (bekannt aus dem YouTube-Video), ein Protestlied zum öffentlichen Raum, schmissiger Hohn für dumme Internetforenposter, ein bedrückendes Schlaflied über bürgerliche Bequemlichkeit. Und: Ein böses, kleines Spottlied zum Thema Angst vor dem Islam gibt’s auch noch. Am Ende heißt’s verschmitzt „Tschuldigung“. Wer’s glaubt.

ZUSATZTERMIN: Freitag, 26. August 2011 im Theater am Spittelberg.
 

Christoph Drexler – voc; Lorenz Pichler – voc, git  

Wenn das steirische Multitalent Wolfram Berger mit Sinn für Absurdes, der geniale Saxofonist (Flötist) Wolfgang Puschnig und der sensible Pianist Paul Urbanek den Kernölblues kriegen, entsteht eine Melange aus Jazz, italienischen Antipasti und irischen Truthähnen, gespickt mit Liedern von Fred Buscaglione bis Randy Newman, garniert mit Texten von Wortschöpfer Ernst Jandl bis zu Rauschdichter Joe Berger. Ein Mix, nach Groucho Marx, aus Opium, Blumenkohl, doppelt gebranntem Obstler und den Augen von Mizzi Monroe.

Wolfram Berger – voc; Wolfgang Puschnig – sax, fl; Paul Urbanek – piano  

Mit seiner warmherzigen Stimme und seiner Fingerfertigkeit, das venezolanische Cuatro (Abart der Gitarre) zu spielen, hat Jairo Morales aus Venezuela längst auch die heimischen Herzen erobert. Der Sänger und Komponist präsentiert sich seinem Publikum mit Tänzen wie Chimbangle, Son, venezolanischem Merengue und Joropo sowie mit eigenen Kompositionen und neuen Arrangements. Das Cuatro und die lateinamerikanische Gitarre untermalen Jairo Morales Stimme mit afrovenezolanischen und karibischen Rhythmen.

Jairo Morales – voc, cuatro, git; Christian Molisch – git, tres; Mario Vavti, Clemens Hofer – posaune; Sebastian Simsa – dr; Nelson Morales – perc; Carlos Pino-Quintana – bass, voc, arrangement, leitung

Durch großes Instrumentarium und dreistimmigen Gesang verwandeln sich „Hänsel und Gretel“ in einen Grusel-Blues mit Geisterchor, den macht das Publikuhuhuuhuuum..., wird „Backe backe Kuchen“ zum lustigen Kochevent..., tanzt der „Bi Ba Butzemann“ durch einen coolen Reggae... und paddeln „Alle meine Entlein“ zum Klang von Hawaiigitarren von der Südsee Richtung Klo... Das Butzemann Orchester lädt Familien zu einer munteren Show und präsentiert die schönsten Kinderlieder von der preisgekrönten CD live.

Klaus Trabitsch – git, singende säge, steeldrum, ukulele, voc; Birgit Denk – voc, kamm; Peter Rosmanith – perc; Alexander Horstmann – voc, kontrabass, ukulele, git

Shahrazad macht tänzerisch dem Namen der großen Erzählerin, die König Shahrijar 1001 Nacht mit ihren Geschichten in den Bann zog, alle Ehre. Die Künstlerin und Dozentin, die 30 Stile des orientalischen Tanzes von Marokko bis Indien beherrscht, trat vor dem Sultan von Abu Dhabi auf, in der Royal Albert Hall in London und ist Gast bei allen internationalen Festivals. In Kostümen nach historischen und eigenen Vorlagen sowie in fantastischen Bildern verführt sie mit ihrem eingespielten Team in unvergesslicher Art.

Shahrazad – tanz; Abu Hassan – dr; Magdy – keyboard; Vajra – dr        

Mehr denn je verspricht der Auftritt der Ausnahmekünstlerin mit der unverwechselbaren Stimme – mal zärtlich-weich, mal kraftvoll-rau, aber stets von tiefer Herzenswärme geprägt – ein besonderes Erlebnis zu werden. Mit bittersüßer Melancholie, vertrauensvoller Zuversicht, einem spitzbübischen Augenzwinkern, in jedem Fall aber mit dem Charisma einer erfahrenen Frau präsentiert Erika Pluhar in ihrem Programm vorwiegend eigene Texte. Begleitet wird sie dabei in bester Harmonie von Klaus Trabitsch.

ZUSATZTERMIN: Donnerstag, 27. Oktober 2011 im Rahmen von Wien im Rosenstolz im Theater am Spittelberg.

Erika Pluhar – voc; Klaus Trabitsch – git  

Außergewöhnlich, vielseitig und hitzig-lebenslustig: Latino-Sängerin Carla Natascha präsentiert Lieder aus ihrem neuen Album. Heiße Rhythmen wie Salsa, Cumbia und Latinpop sind dabei nur ein Teil ihres Repertoires. Jahrelange Bühnenerfahrung machte aus Carla Natascha eine Universalkünstlerin, der – mit ihrer kraftvollen Stimme, ihrem Tanztalent und ihrem Charme – tosender Applaus sicher ist. Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Carla Nataschas Live-Show und ihrer bestens aufgestellten Band!

Carla Natascha – voc, perc; Alfredo García-Navas – git; Pablo Rojas – piano, keyboard; Nikolaos Afentulidis – sax; Paula Barembuem – voc; Eugenio Iporre-Castro – dr; Victor-Manuel Fuentes – congas; Carlos Pino-Quintana – bass, voc, arrangement, leitung

Heute laden wir alle zum Besuch einer Ausstellung ein – einer besonderen Ausstellung: Sie besteht nur aus einem einzigen Bild, dafür ist es aber ein wirklich einzigartiges Bild: „Die Kinderspiele“ von Pieter Bruegel. Besitzer des Bildes ist Hoorst van Foorst, der holländische Holzwurm, dessen Familie seit undenklicher Zeit den Rahmen dieses Bildes bewohnt. Hoorst bringt den Besuchern der Ausstellung das „Schauenspielen“ bei, mit dessen Hilfe das Bild plötzlich lebendig wird – vor unser aller Augen!

Karin Schäfer – buch, regie & spiel; Peter Hauptmann – organisation & technik

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Ausstellung – Lynne Kieran „Artwork – Africa and Abstract“    

Während des Sommerprogramms im Theater am Spittelberg sorgt Roundergirl Lynne Kieran nicht nur musikalisch mit ihrer eigenen Formation „The Black Rose 4tet“ für einen starken Auftritt. Sie präsentiert auch ihre zweite Leidenschaft – die Liebe zur Malerei. Die ausgestellten Werke sind in den vergangenen fünf Jahren aus Freude am Kreieren von Neuem entstanden.
Ausstellungsdauer 20. Mai – 31. Juli 2011.